Grußworte zur Gründung des Vereins

EricBänzigerJesus spricht: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht (Joh. 15)

Im Namen der Gemeinde Weingarten (Baden) sende ich Ihnen zur Gründung des Gebets- und Jüngerschaftszentrums herzliche Glück- und Segenswünsche.

Gerade Weingarten ist ein Ort, an dem sich viele verschiedene Glaubensgemeinschaften niedergelassen haben und die unserem Weindorf ein sehr lebendiges Miteinander schenken.

Möge Ihre Arbeit zahlreich Frucht tragen, tief verwurzelt in unserem christlichen Glauben und daraus Kraft schöpfend.

Ihr Eric Bänziger, Bürgermeister Gemeinde Weingarten (Baden)

 


GordonMcDonald

I am delighted to hear about the wonderful ministry – Muehle Weingarten – that you are bringing into being. In this challenging world, nothing can be more important than that we raise up a new generation of young men and women who love Jesus and who are determined to follow him at any cost. I am sure that this effort you are all making will be blessed by God. You will see lives changed, deepened and called to future service in the name of Jesus. With this greeting comes my prayer for God‘s power and wisdom.

Yours
Gordon MacDonald, Denver Seminary

 


RainerHarter

Deshalb lasst uns mit Ausdauer laufen den vor uns liegenden Wettlauf, indem wir hinschauen auf Jesus. (Aus Hebr.12, 1 & 2)

Wenn ich von neuen Gebetshäusern und -Initiativen höre, empfinde ich durchaus eine gewisse Ambivalenz. Neben der Bestätigung, dass der Herr tatsächlich weltweit Menschen aus allen Kirchen zusammenruft, um ihn in erster Linie in Anbetung und Gebet zu lieben, spüre ich auch Ehrfurcht und ein bisschen Sorge: Wissen die jeweiligen Gründer um den Preis, den es kostet, ein Gebetshaus nicht nur zu gründen, sondern auch zu etablieren? Es in die vorhanden Kirchen- und Gemeindelandschaft einzufügen und auf gesunde Weise zu leiten? Auch in schwierigen Zeiten „dran“ zu bleiben und kontinuierlich zu beten, beten, beten. Ist die Verwurzelung in der Liebe Gottes tief und tragfähig genug? Bei der Mühle Weingarten habe ich Vertrauen, dass sich hier Menschen in großer Wertschätzung des ganzen Leibes Jesu in den Dienst Gottes stellen lassen. Menschen, die nicht nur ihren Gott kennen, sondern sich auf einen Marathon eingestellt haben, anstatt nur für eine kurze Laufdistanz gerüstet zu sein. Sozusagen von der Seitenlinie möchte ich das Team anfeuern, alles für unseren geliebten Gott zu geben und
dabei nie den Blick auf Jesus zu verlieren.

Ihr Rainer Harter, Gründer Gebetshaus Freiburg

 


RolfTrauernicht

Wir leben in einer Zeit, in der Beziehungen immer komplizierter werden und die Bindungsfähigkeit nachlässt. Da kann ich mich nur freuen, wenn eine Initiative entsteht, in der biblische Werte gelehrt und miteinander gelebt werden.

Ich wünsche euch allen viel Weisheit für die nun anstehenden Schritte und die Durchhaltekraft. Aber wenn Ihr eine Berufung für diese Aufgabe entdeckt, dann wird unser Herr euch auch die nötigen Ressourcen geben. Manchmal ist es gut, wenn „neuer Wein in neue Schläuche gegossen wird“. So verstehe ich euren neuen Weg.

Dafür wünsche ich euch von Herzen Gottes Segen.

Ihr Rolf Trauernicht, Leiter Weißes Kreuz e.V.

 


KonradEissler

Ernte. Motoren an. Mähdrescher an. Mühlen an. Die Felder sind reif- und die Menschen auch. Reif für Gottes Ernte. Aber Jesus ruft nicht zuerst zur Feldarbeit, sondern zur Heimarbeit. Er ruft nicht zuerst zum Handanlegen, sondern zum Händezusammenlegen. Jesus ruft zuerst zum Gebet. „Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende.“ Alle Aktionen müssen mit Gebet beginnen.

Wo nicht gebetet wird, wird nichts. Auf seine segnende Hand kommt‘s an, nicht auf die eigene Faust. Bei ihm braucht es geschickte Leute. Das sind nicht unbedingt tüchtige Leute, kräftige Leute, qualifi zierte Leute. Geschickte Leute sind geschickt, gesendet, berufen. Sie sind nicht zu Höherem berufen, aber vom Höchsten selbst gerufen. So wie ein Jesaja, der sagte: „Hier bin ich. Sende mich.“

Es gibt heute Windmühlen, Klostermühlen, Museumsmühlen, Getreidemühlen, Ölmühlen… Macht eine echte Gebetsmühle draus, für Gottes Ernte.

Konrad Eißler, Pfarrer i.R.

 


LotharMössner

Liebe Freunde und Gäste der „Mühle Weingarten“,

zur Gründungsfeier des Gebets- und Jüngerschaftszentrums „Mühle Weingarten“ hören wir auf Gottes Wort aus dem ersten Kapitel des Kolosserbriefes. Hier findet sich das „Motto“ für die Mühle: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. Die Mühle soll und will ein Ort sein, an dem Menschen Christus begegnen – im Gebet und in der Begegnung mit seinem Wort. Wo das geschieht, dass Christus in einem Menschen Raum hat oder ganz neu Raum findet, da kommt Gottes Herzenswunsch nach Gemeinschaft mit jedem einzelnen Menschen ans Ziel. Eine Windmühle hat große Flügel, damit der Wind diese kraftvoll in Bewegung setzt. Die Mühle Weingarten lebt davon, dass Gottes Geist durch sein Wort Menschen mit Christus verbindet. Öffnet deshalb Eure Herzen und macht sie weit für diese Kraft Gottes! Wenn aber „Christus in euch“ ist, dann werden die Mühle und ihre Menschen zum Kraftwerk für diese Welt! Dann wendet sich die Energie von innen nach außen. Dann drängt seine Liebe, seine Hoffnung und seine Kraft von der Mühle mit euch hinaus in unsere Welt, die nichts so nötig braucht wie Rettung und Heilung durch ihn. Möge Jesus das bewirken und täglich neu der Mühlengemeinschaft schenken! Gott sei Dank für diese Mühle! In Christus verbunden und seinem Segen empfohlen grüßt herzlich

Pfarrer Lothar Mößner, Vorsitzender der Christusbewegung Baden

 


LotharEisele

Ich freue mich, dass in unserer Nähe ein Zentrum für Gebet und Jüngerschaft entsteht. Es ist mir ein Anliegen, dass die „Mühle“ nicht ein Ort für besonders erleuchtete Christen wird, sondern zu einem Ort der Begegnung von Christen aus unterschiedlichen konfessionellen Hintergründen wird, die davon durchdrungen sind, zusammenzuarbeiten, den dreieinigen Gott immer besser kennenzulernen und in ihrer Umgebung ein Licht anzuzünden. Es wäre schön, wenn die Mühle zu einem Ort werden würde, wo Christen aus den unterschiedlichen Gemeinden zugerüstet werden, durchatmen können und neu Kraft und Impulse erhalten. Möge Jesus Euch segnen! Ich freue mich auf viele gute und aufbauende Begegnungen.

Euer
Pfr. Lothar Eisele, Friedrichstal

 


Peter_Reid

Ich wünsche dem Dienst der „Mühle Weingarten“ Gottes reichen Segen in Christus! Es ist ein Faustregel Gottes, dass geistliches Leben mehr geistliches Leben zeugt. Jesus selbst ist das Leben, das siegt und dieses siegreich Leben wohnt ja in uns, seiner Gemeinde. Was Gott am meisten freut ist ein Herz, das das Handeln Jesu zulässt! Es ist nicht unsere Stärke, sondern unser Gottvertrauen, die geprüft wird. Möge die Mühle ein Ort sein, wo Menschen die Gegenwart und das Handeln Jesu erfahren und dann als Antwort sich Ihm ergeben. Jesus ist für uns immer unersetzbar, niemals Menschen. Aber da wo Mitarbeiter Gottes sich Ihm in bedingungslosem Vertrauen zur Verfügung stellen, wird Jesus sich selbst verherrlichen. Ich grüße die Geschwister mit dem Wort aus 2. Kor. 4,11-12:

„Denn ständig werden wir, die Lebenden, dem Tod überliefert um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar werde. Folglich wirkt der Tod in uns, das Leben aber in euch.“

In Jesus gern Verbunden,
Peter Reid, Direktor Fackelträger Zentrum Bodenseehof

 


GeorgeVerwer1

I thank the Living God is for his hand upon Stefan and his team. I pray God Blessing on this ministry and all who work together in the vision and in the work. Remember 1 Corinthians 15, 58:

Therefore, my beloved brothers, be steadfast, immovable, always abounding in the work of the Lord, knowing that in the Lord your labor is not in vain.

In his grip
Dr. George Verwer, Gründer von Operation Mobilisation

 


johannes-selle

Mit großer Wertschätzung sehe ich als Bundestagsabgeordneter die leidenschaftliche Investition von vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern in der christlichen Jugendarbeit. Mit der Gründung der „Mühle Weingarten“ entstand eine weitere Einrichtung, die besonders einer Jugend im Internetzeitalter einen Ort bietet, an dem sie zur Besinnung kommen kann. Gebet ist der Moment, an dem die menschliche Seele vor Gott kommt, um Sorgen und Fragen auszuschütten und Trost, Wegweisung und Wertschätzung vom Himmel zu empfangen. Dies einer vom Überangebot sozialer Netzwerke völlig überforderten Jugendgeneration anzubieten, ist ein entscheidender Weg zu innerer Stabilität und persönlicher Identitätsbildung. Die damit verbundenen Angebote von Beratung, Beichte, persönlichem Segensgebet, Schulung und Seminare öffnen eine Vielfalt an Unterstützung für hilfesuchende Menschen. “ Die Internationalität unserer Gesellschaft kann somit als Chance genutzt werden, um ein Forum des Dialogs und der Begegnung zwischen Menschen unterschiedlicher Nationalität, Kultur und Herkunft anzubieten. Als Bundestagsabgeordneter spreche ich meine tiefe Anerkennung und meinen Dank an die Verantwortungsträger und ehrenamtlichen Mitarbeiter der „Mühle Weingarten“ aus. Möge Gott ihr Vorhaben segnen und viele Menschen Ihr Zentrum mit innerer Bereicherung wieder verlassen!

Johannes Selle, Mitglied des Bundestages

 


JohannesHartl

Liebe Freunde vom Gebetshaus Weingarten,

mit großer Freude grüßen euch Eure Mitarbeiter aus Augsburg! In dieser Zeit der Geschichte tut Gott etwas Neues, Erstaunliches. Seine Sehnsucht, dass Weihrauch an jedem Ort aufsteigt vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang (Mal 1,11) scheint auf eine neue Weise real zu werden. Was für ein besonderer Tag, an dem ein neues Gebetshaus offi ziell eingeweiht wird. Ich bedauere es, selbst heute nicht dabei sein zu können, doch schicke ich Euch – und mit mir alle Mitarbeiter des Gebetshauses – herzliche Segensgrüße. Zur Einweihung unseres jetzigen Gebetshaus Zentrums bekamen wir dieses Holzbild geschenkt, es trägt auch unser Logo. Heute wollen wir es an Euch weiterschenken und beten, dass die innere freundschaftliche Verbindung zwischen unseren Häusern auch eine gemeinsame Segenslinie sei. Unser Gebet ist: „Herr, lass deine Augen offen stehen über diesem Hause Tag und Nacht!“ (1 Kön. 8,29)

Herzlich verbunden, Euer
Johannes Hartl, Gebetshaus Augsburg

 


DineshNeupane_klein

On behalf of Prison Fellowship Nepal, we have extend our warm congratulation for you on the occasion of founding a center of Prayer and Discipleship Ministry. It is our privilege to be with your ministry by the spirit of the prayer. It is very important ministry to extending His Kingdom of God. We are really blessed from you for your medical ministry in Prison of Nepal last Nov. 2013. I hope and pray that your Prayer and Discipleship ministry will bless for those lost soul. Once again congratulation to you and your team for this special occasion.

Yours in Him
Dinesh Neupane, Executive Director Prison Fellowship Nepal

 


MichaelDonth

Liebe Mitglieder und Freunde der Mühle Weingarten,

heute beginnen Sie etwas Neues: Sie gründen einen Verein, der zum Ziel hat, eine Glaubensgemeinschaft aufzubauen, die in der MühleWeingarten einen Mittelpunkt haben soll. Und doch setzen Sie damit etwas sehr Altes fort, wenn Sie eine christliche Gemeinde gründen, wie es damals schon Petrus getan hat.
Ich gratuliere Ihnen dazu sehr herzlich und freue mich über Ihr Engagement! In unserer schnelllebigen Gesellschaft heutzutage, in der man sich auf christliche Werte beruft, ohne jedoch genau zu wissen, wovon man spricht, in der alles zeitnah erledigt werden muss und man dank moderner Technik überall erreichbar ist und das Smartphone ständig klingelt oder vibriert, ist es besonders wichtig, einen Ort wie Ihre Mühle zu haben. Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Mühle ein Ort wird, in dem man Ruhe findet, in dem man abschalten, sich auf sich selbst und das Gespräch mit Gott besinnen kann. Machen Sie aus Ihrem neuen Gebetsort einen Ort, an dem die Seele einen „Kurzurlaub“ antreten kann, an dem Sie christliche Werte im Gebet und in Seminaren erfahren und lehren können und wo Sie eine starke Gemeinschaft mit Ihren Brüdern und Schwestern erleben dürfen. Und das ganz nach denWorten Jesu: Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen (Matthäus 18,20). Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihr Glaubenszentrum stets mit mehr als nur zwei oder drei Mitgliedern beleben können, dass Sie ein lebendiges Gemeindezentrum schaffen, das allen offen steht und Raum für intensive Diskussionen und Unterhaltungen, Gebete und Gesänge, Trost und Freude bietet. Lassen Sie alle spüren, dass Jesus Christus mitten unter Ihnen, unter uns allen, ist.

Ich grüße Sie herzlich und wünsche Ihnen, Ihrer Gemeinde und Ihrem Gemeindezentrum ganz im ökumenischen Geist für die Zukunft alles Gute und Gottes reichen Segen!

Ihr
Michael Donth, Mitglied des Bundestages


 

Der Bundespräsident begrüßt Gründungen wie die Ihrige, die zum Ziel haben, unterschiedliche Generationen, Nationen und Konfessionen zusammenzubringen. Auch wenn er bei weitem nicht alle ehrenwerten Initiativen würdigen oder persönlich kennenlernen kann, ist es ihm dennoch wichtig von Ihnen zu wissen. Dem Verein Mühle Weingarten e.V. wünsche ich einen erfolgreichen Beginn, gute Begegnungen und ein schönes Miteinander und Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
i.A. Petra Maria Jung, Leiterin des Referats Bildung, Wissenschaft, Familie,
Bundespräsidialamt

 


 

Die Bundeskanzlerin schätzt Ihren engagierten Einsatz zur Vereinsgründung der „Mühle Weingarten e.V. – Zentrum für Gebet und Schulung“. Die Bundeskanzlerin wünscht Ihnen und allen Beteiligten für Ihr weiteres Wirken viel Erfolg und Gottes Segen.

Mit freundlichen Grüßen
i.A. Dr. Rudolf Teuwsen M.A. , Ministerialrat, Bundeskanzleramt

 


 

Lieber Stefan, liebes Mühlenteam,

Euer Flyer „Mühle Weingarten – Gebets- und Jüngerschaftszentrum“ hat uns sehr angesprochen! Die Liebe zu Jesus und die Freude mit Ihm und miteinander auf dem Weg zu sein, springt einen förmlich an und reißt einen mit. Zu eurem Gründungsfest wünschen wir Euch als Marienschwesternschaft, dass die Begriffe in eurem Flyer jeden Tag „Programm“ sind:

dynamisch – aus der Kraft des Heiligen Geistes heraus von Ihm bewegt und in Bewegung gebracht, andere bewegen …

leidenschaftlich – von Jesus ganz ergriffen, Ihn lieben auch über die Schmerzgrenze hinaus …

interaktiv – miteinander leben so wie Vater, Sohn und Heiliger Geist in der Verschiedenheit ganz eins, in der Einheit der Liebe …

In herzlicher Verbundenheit, für die Evangelische Marienschwesternschaft
Schwester Salome & Schwester Damiana

 


 

Pfr. Bettina Fuhrmann

Lieber Herr Lepp,
liebe Gründungsmitglieder des Weingartener-Mühle e.V.,

heute ist ein großer, ein freudiger Tag für Sie:
Aus einer Idee, einem Traum ist Wirklichkeit geworden! In der Lepp-Mühle entsteht ein Gebetshaus!

Ich gratuliere Ihnen zu dem Mut, der dazu gehört, und ich gratuliere Ihnen dazu, dass Sie heute die Vereinsgründung feiern können, die Ihren Traum auf ein verlässliches und rechtliches Fundament stellt.
Ich freue mich, dass es jetzt in Weingarten einen öffentlichen Ort gibt, an dem sich Menschen zum Gebet treffen. Sie tun es stellvertretend für die, die gerade keine Zeit oder keine Kraft dazu haben.
Ich wünsche mir, dass das Wissen darum, dass in der Mühle verlässlich gebetet wird, unser aller Bewusstsein dafür schärft, dass wir unser ganzes Leben, jeden einzelnen Moment in der Gegenwart Gottes leben.
Ich bin überzeugt davon, dass das, was in der Mühle geschieht, die Menschen verändert: die, die beten, und die, für die gebetet wird.
Ich wünsche Ihnen weiter den Mut, Ihr Vertrauen ganz auf Gott zu setzen. Ich wünsche Ihnen immer wieder die Erfahrung, dass Gott unsere Gebete erhört, und ich wünsche Ihnen, dass für Sie und die Mühle hier in Weingarten gilt, was Gott dem König Salomo für den Tempel in Jerusalem versprochen hat:
„Wenn die Menschen zu mir beten und meine Nähe suchen,
will ich sie im Himmel erhören…
Ich will auf alle Gebete achten, die an diesem Ort gesprochen werden,
denn ich habe dieses Haus auserwählt.“ (2. Chr. 7, 14 f)
Gott segne Sie und Ihre Arbeit im Gebetshaus!

Weingarten, am 22. Juni 2014
Pfr. Bettina Fuhrmann, Weingarten